Evidence Report und Ultramins stellen den Kampf des Ultraschalls gegen Algen und Mikroorganismen in den Mittelpunkt
Mit dem Tomatenzüchter Frank Dekker auf Abenteuerreise
Tholen - Wie jeder Gärtner weiß, gedeihen Algen, Bakterien und Pilze in Silos und Becken. Algen und Biofilm setzen sich gerne an der Becken- und Siloauskleidung fest. Algen sind für die oft grüne Farbe des Wassers verantwortlich. Diese Algenablagerungen wirken sich negativ auf die Wasserqualität aus und führen zu weiteren Nachteilen wie verstopften Filtern, Leitungen und Tropfern. Der Biofilm ist die grüne Schleimschicht an den Wänden der Becken und Silos, in der schädliche Mikroorganismen lange Zeit leben und sich vermehren.
Mit einem USAF-Ultraschallsender ist es möglich, dieses Problem zu umgehen. Der Sender wird in das Silo oder die Wanne gehängt und erzeugt Ultraschall, der Kavitation verursacht. Dadurch entstehen Druckwellen, die Algen und andere Mikroorganismen abtöten, ohne eine Gefahr für Tiere und andere Wasserbewohner darzustellen.
Fltr: Jeroen Baris von Bewijsrapportage.nl, Frank Dekker und Bas Vriend von Dekker Glascultures, Kees Luykx von Luykx Ultrasound und Robert de Hoo von Ultramins
Laut Robert de Hoo von Ultramins, dem Exklusivvertreiber von USAF™-Ultraschallsendern, klopfen immer mehr Gärtner an seine Tür. Nehmen Sie zum Beispiel Frank Dekker von Dekker Glas-KulturenFrank ist ein Tomatenzüchter aus Wervershoof. Seit März dieses Jahres benutzt er Ultrasonic und Frank ist sehr zufrieden damit. "In 21 Jahren war das Becken noch nie so sauber", sagt Frank. "Wir müssen die Filter fast nie reinigen. Früher haben wir das um diese Jahreszeit einmal pro Woche gemacht, aber jetzt haben wir erst nach 7 Wochen einen leichten Druckverlust festgestellt und den Filter gereinigt."
Sechs USAF-Sender in einem der Silos
"Und Frank ist sicher nicht der einzige", sagt Robert, "die Ergebnisse sind ausschließlich gut und unser Kundenstamm im In- und Ausland wächst dadurch rasant. Die Sender können 30 Tage lang getestet werden, und bisher wurde noch keiner zurückgegeben. Außerdem haben verschiedene Testergebnisse auf der Grundlage von Wasserproben gezeigt, dass die Transmitter ordnungsgemäß funktionieren. Neueste Forschung zeigte, dass selbst nach 22 Tagen mikroskopischer Ausplattierung bei Eurofins die Wasserproben keine schädlichen Pilzsporen aufwiesen."
Visualisierung
Sowohl Ultramins als auch der Markt haben den Wunsch geäußert, den Betrieb und die Ergebnisse der Sender zu visualisieren. Robert de Hoo kam in Kontakt mit Jeroen Baris, Mitinhaber von Bewijsrapportage.nl, einem Unternehmen, das sich auf architektonische Inspektionen, Schall- und Vibrationsmessungen und Geruchserkennung spezialisiert hat. Jeroen hat eine fortschrittliche akustische Kamera, mit der sowohl Schall als auch entweichende Energie sichtbar gemacht werden können. So kann zum Beispiel der Ort eines Druckluftlecks oder einer statischen Entladung genau lokalisiert werden. Ein Beispiel dafür ist das nachstehende "Klangbild", in dem das Geräusch des "Gehens durch das Gras" wiedergegeben wird, weil der Ton in Pixel umgewandelt wird.
"Gemeinsam wollten wir untersuchen, ob wir mit dieser Kamera den Betrieb des USAF-Senders zeigen können", sagt Jeroen. "Schall, Druckwellen, Kavitation - das sind abstrakte Begriffe, aber wenn wir tatsächlich visualisieren können, wie weit sich die Ultraschall-Druckwellen ausbreiten, dann haben wir einen konkreten Beweis dafür, wie gut sie funktionieren.
Jeroen macht eine Tonaufnahme in einem der Silos.
Robert und Jeroen machten die Probe aufs Exempel und benutzten die akustische Kamera, um Aufnahmen von einem Becken zu machen, in dem ein Sender der USAF platziert worden war. Das Foto unten zeigt, dass der Ultraschallsender ständig Druckwellen aussendet, die auf die vorhandenen Algen, Bakterien, Pilze und Viren treffen. Dadurch werden diese Mikroorganismen abgetötet. Da bei den Kollisionen Schall und Energie erzeugt werden, kann dieser Prozess mit der akustischen Kamera visualisiert werden. Im Silo unten sind farbige Pixel zu sehen, die den Betrieb und die Wirksamkeit des Ultraschallverfahrens anzeigen.
Kontrast
Es ist also etwas technisch, aber das Ergebnis ist schließlich in der Praxis für alle deutlich zu sehen. Die nachstehende Abbildung veranschaulicht dies. Links das (21 Jahre alte) Becken von Dekker, rechts ein (viel neueres) Becken eines benachbarten Züchters. Im Becken von Dekker kann man einen USAF-Ultraschallsender sehen. Das Wasser in Dekkers Becken ist transparent, und an den Wänden gibt es kaum Biofilm.
Klicken Sie auf hier für dasselbe Bild, aber aus der Luft mit einer Drohne gefilmt.
Quelle: www.groentennieuws.nl
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Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2021
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